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Aktuelle Seite: Startseite / Glossar Psychoanalyse / Übertragung und Gegenübertragung (Transference and Countertransference)

Übertragung und Gegenübertragung (Transference and Countertransference)

13.09.2019 von Dunja Voos 7 Kommentare

Wenn ich krank bin, habe ich Glück, wenn ich an einen weisen, wohlwollenden Arzt gerate. Durch die Krankheit bin ich geschwächt und hoffe nun, dass der Arzt mir hilft. In dieser Situation liegt es nahe, dass ich in dem helfenden Arzt einen „guten Vater“ sehe. Den Vorgang, dass ich mir dieses Bild von dem Arzt mache und dann mit dieser inneren Haltung auf den Arzt zugehe, nennt man „Übertragung“ (englisch: Transference). (Text und Bild: © Dunja Voos)

Der andere bemerkt die Übertragung

Der Arzt selbst spürt, dass ich Hilfe suche und in ihm einen guten Vater sehe. Er entwickelt mir gegenüber väterliche Gefühle und will mir helfen. Den Vorgang, dass der Arzt in dieser Situation in Bezug auf mich spezielle Gefühle entwickelt, die ich teilweise in ihm ausgelöst habe, nennt man „Gegenübertragung“ (englisch: Countertransference). Wenn ich jedoch wieder gesund bin und denselben Arzt wiedertreffe, habe ich vielleicht ein ganz anderes Bild. Vielleicht finde ich ihn plötzlich unangenehm besserwisserisch und arrogant.

Sigmund Freud definierte die Gegenübertragung als den „Einfluss des Patienten auf das unbewusste Fühlen des Arztes“ (Die zukünftigen Chancen der psychoanalytischen Therapie (1910), Kleine Schriften II – Kapitel 43, Projekt Gutenberg).

Wann tauchten die Begriffe „Übertragung“ und „Gegenübertragung“ erstmalig auf?
„So wird beispielsweise der Begriff ‚Übertragung‘ bereits in den Studien über Hysterie im Jahr 1895 verwandt, aber erst zehn Jahre später, 1905, in der Darstellung des Falls ‚Dora‘ als psychoanalytischer Begriff definiert.“
Jean-Michel Quinodoz: Freud lesen. Psychosozial-Verlag 2011: S. 19

„Bei Freud taucht der Begriff der Gegenübertragung erstmals 1909 in einem Antwortbrief an C.G. Jung im Zusammenhang mit dessen Verhältnis zu Sabina Spielrein auf (Briefwechsel, 255; 7.6.1909).“
Erika Krejci (Freiburg):
Abstinenz: ein zentrales technisches Konzept der Psychoanalyse im historischen Wandel.
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jahrgang XXVII, 2012, 3/4: S. 410

Das Gegenübertragungsgefühl ist ein Gefühl, das der Patient in mir als Analytikerin auslöst. Zum Beispiel kann ich Trauer spüren, während der Patient sehr nüchtern etwas Trauriges erzählt. Dem Patienten selbst ist das Gefühl der Trauer in dem Moment nicht bewusst.

Erspüren, Sortieren und Analysieren

„Übertragung“ und „Gegenübertragung“ spielen in jeder Beziehung eine Rolle. Besonders wichtig sind sie jedoch in der Psychoanalyse. Hatte der Patient keine gute Beziehung zu seinem Vater, so mag er dem Therapeuten schon zu Beginn der Therapie feindlich gegenübertreten, ohne dass er es selbst bemerkt. In der Gegenübertragung spürt der Therapeut die Feindseligkeit und denkt möglicherweise: „Das ist ja ein argwöhnischer Patient. Er macht mich ganz ärgerlich mit seinem Misstrauen.“

„Wir bemerken also, daß der Patient, der nichts anderes suchen soll als einen Ausweg aus seinen Leidenskonflikten, ein besonderes Interesse für die Person des Arztes entwickelt. Alles, was mit dieser Person zusammenhängt, scheint ihm bedeutungsvoller zu sein als seine eigenen Angelegenheiten und ihn von seinem Kranksein abzulenken.“ Sigmund Freud (1917): Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse: 27. Die Übertragung. Projekt Gutenberg)

Genau hinschauen

Im Gegensatz zum „echten Leben draußen“ bietet die Psychoanalyse an dieser Stelle einen Raum, um diese Reaktionen unter die Lupe zu nehmen. Doch es ist nicht einfach mit der Übertragung und Gegenübertragung. Nicht immer lässt sich sagen, ob der Patient ein Gefühl im Analytiker ausgelöst hat oder ob der Analytiker dieses Gefühl sowieso schon hatte oder ob im Analytiker ganz eigene Probleme aktiviert werden, die nicht direkt etwas mit dem Patienten zu tun haben.

Der amerikanische Psychoanalytiker Harold Searles war ein Meister darin, Übertragungs-Gegenübertraguns-Reaktionen zu analysieren und zu beschreiben.

Auch der Körper spielt eine Rolle. Bei der Übertragung spielt auch unsere körperliche Verfassung eine große Rolle. Wenn mir übel ist, empfinde ich den anderen vielleicht als lästig und aufdringlich. Wenn ich Angst habe, empfinde ich den anderen vielleicht als bedrohlich. Wenn ich körperliche Spannungen loslassen kann, erscheint mir auch der andere wieder „normaler“. In der Psychoanalyse geht es häufig darum, die Spannungen zu erkennen und zu schauen, wie sie sich entwickeln.

Was da ist, wird ernstgenommen

Zur Ausbildung eines jeden Psychoanalytikers gehört die „Lehranalyse“. Hier geht der Psychoanalytiker selbst zu einem anderen Analytiker in Therapie. So lernt er sich selbst gut kennen. Die Gefühle, die der Analytiker entwickelt, wenn er einem Patienten begegnet, dienen ihm als Werkzeug. Zusammen mit dem Patienten kann der Analytiker beobachten, wie sich die Beziehung gestaltet. Dabei gibt es keine „falschen“ oder „richtigen“ Gefühle. Jedes Gefühl und jeder Gedanke hat seine Berechtigung – sowohl beim Therapeuten als auch beim Patienten.

Verstehen löst alte Muster auf – ein Beispiel:

Ein Kind hat eine Mutter, die dem Kind nicht viel Gutes gönnt. Dieses Kind wird erwachsen. Der Erwachsene sucht eine Therapeutin auf, weil er unter seinen Beziehungsschwierigkeiten leidet. Schon bald wird er das Gefühl haben, dass die Therapeutin ihm nichts Gutes gönnt. Dann können Therapeutin und Patient schauen, inwieweit das stimmt oder ob der Patient generell dazu neigt, in anderen die „wenig gönnerhafte Mutter“ zu sehen.

„Die neue Tatsache, welche wir also widerstrebend anerkennen, heißen wir die Übertragung. Wir meinen eine Übertragung von Gefühlen auf die Person des Arztes, weil wir nicht glauben, daß die Situation der Kur eine Entstehung solcher Gefühle rechtfertigen könne.“ Sigmund Freud (1917): Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. 27: Übertragung (Projekt Gutenberg)

Im Laufe der Therapie stellt der Patient vielleicht fest, dass ihm die Therapeutin sehr wohl sein Glück gönnt. Er kann dann neue Vorstellungen über die Therapeutin entwickeln und somit auch über andere Frauen. Er kann zunehmend besser unterscheiden, ob er wirklich einer wenig gönnerhaften Frau gegenübersteht, oder ob er einer Frau Missgunst unterstellt, obwohl da keine Missgunst ist. Wenn Übertragungs- und Gegenübertragungssituationen in der Therapie verstanden wurden, gelingt es dem Patienten meistens, sich freier zu bewegen und Beziehungen neu zu gestalten, weil er sich selbst besser kennt und somit auch andere besser einschätzen kann.

Worin besteht der Unterschied zwischen Übertragung und Projektion?
Bei der „Übertragung“ gebe ich dem anderen eine Rolle – ich meine, im anderen die Eigenschaften meines Vaters, meiner Mutter oder anderer Personen wiederzuerkennen. Ich stülpe dem anderen quasi eine Rolle über, sodass altbekannte Gefühle in mir wach werden – oder auch umgekehrt: Alt bekannte Gefühle in mir bewirken, dass ich den anderen so wahrnehme wie die Person, mit der ich es zu tun hatte, als die Gefühle entstanden.
Bei der Projektion schiebe ich eigene Gefühle auf den anderen. Ich fühle diese Gefühle nicht mehr bei mir, sondern sehe sie beim anderen.
Beispiel einer Projektion: „Der andere ist ja sauer, ich nicht!“
Beispiel einer Übertraung: „Der ist immer genauso griesgrämig wie mein Vater.“

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • Übertragungsbeziehung und Realbeziehung – wie lassen sie sich unterscheiden?
  • Übertragung funktioniert nicht nur automatisch
  • Gegenübertragungsabwehr
  • Übertragungswiderstand
  • Widerstand
  • Intersubjektive Psychoanalyse
  • Ein-Personen- und Zwei-Personen-Psychologie
  • Übertragungsfokussierte Psychotherapie (Transference focused psychotherapy, TFP)
  • Projektive Identifizierung
  • Verschmelzungsübertragung
  • Wiederholen und Wiederholungszwang in der Psychoanalyse
  • 45 Wie wird man PsychoanalytikerIn? Die Deutung
  • Deutung in der Psychoanalyse
  • Ende der Übertragung: Wir finden zurück zum Normalen

Quellen und Links:

Sigmund Freud (1912):
Zur Dynamik der Übertragung
www.textlog.de/freud-psychoanalyse-dynamik-uebertragung.html

Sigmund Freud (1915):
Bemerkungen über die Übertragungsliebe
Kleine Schriften II, Kapitel 26, Weitere Ratschläge zur Technik der Psychoanalyse, III
Projekt Gutenberg

Sigmund Freud (1917):
27. Vorlesung: Die Übertragung
Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse
(Projekt Gutenberg)

Heimann, Paula (1956):
Dynamics of Transference Interpretations.
Int J Psycho-Analysis 1956; 37: 303-310
www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/13366494

Margaret I. Little (1901-1994) (1951):
Countertransference and the patient’s response to it
IJP 32, 1951, 32-40

Dieser Beitrag erschien erstmals am 26.1.2013
Aktualisiert am 13.9.2019

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Kategorie: Glossar Psychoanalyse, Psychoanalyse Stichworte: GlossarPsychoanalyse, Psychoanalyse, Technik_Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dschuli meint

    21.06.2016 um 17:03

    Sehr geehrte Frau Voos,
    ich suche nach einer Definition. Was heißt Verstrickung? Wenn ich mit jemanden verstrickt bin?
    Herzliche Grüße
    Dschuli

  2. Lothar Olschewski meint

    26.07.2015 um 23:22

    Wer die Richtlinien und persönliche Merkmale für ein Beratungsgespräch mitbringt ist auch in der Lage Übertragungen gut zu erkennen und darauf einzugehen.

  3. Pjor meint

    26.08.2013 um 10:16

    Es wird ja meist nicht direkt gesagt „Da bist Du falsch“, sondern man deutet es aus dem Verhalten des Therapeuten Aus zu diplomatischen Antworten oder wenn der Therapeut ruhiger wird, damit der Patient wieder runterkommt. Wenn er auf Emotionalität mit Sachlichkeit oder auf Hoffnungslosigkeit mit Hoffnungsvergabe reagiert. Das bemerkt und merkt sich manch´ Patient, und unterläßt es sich zu zeigen.

  4. Elke meint

    27.06.2012 um 22:49

    Ich bin jetzt seit über einem Jahr in einer tiefenpsychologisch fundierten Therapie. Meine Therapeutin hat mir nie gesagt, dass ich etwas etwas falsch erlebt habe oder eine falsche Wahrnehmung habe. Im Gegenteil, ich habe in dieser Therapie gelernt selbst die Antworten zu finden und so meinen neurotische Teil von meinem gesunden zu unterscheiden, mich zu analysieren und mich dann zu entscheiden, wie ich damit umgehen kann und in welchem Thempo ich meine Ängste überwinden kann. Die Basis ist die therapeutische Beziehung, sowohl der Therapeut als auch der Patient müssen miteinander arbeiten können. Meine Therapeutin hat mich am Anfang sehr geschickt von zu schwierigen Themen abgelenkt, was mir am Anfang nicht bewusst war.
    Man muss auch berücksichtigen, dass es auf beiden Seiten unterschiedliche Menschen gibt, manche Patienten wollen auch mehr über sich selbst efahren, ander wollen das nicht. Ein guter Analytiker weiß auch, dass er einen 70jährigen anders behandeln muss, als einen 20jährigen und einen Psychotiker anders als einen Neurotiker.
    In meiner Therapie ging es nie um richtig oder falsch, sonder eher um nützlich oder weniger nützlich. Wegen dem weniger nützlichen bin ich doch auch zur Therapie gegangen, das was mich belastete wollte ich überwinden.
    Es gibt auch Patienten, die wissen, dass jede Wahrnehmung subjektiv ist. Was ich gut und oder nicht gut finde entscheide immer noch ich, man kann aber lernen anders mit sich umzugehen und Probleme als Herausforderungen zu sehen oder zu erkennen, dass das vermeintliche Problem eigentlich kein Problem ist, sondern lösbar ist und schlicht und einfach sich seiner selbst bewusst zu werden. Zumindest als Neurotiker merkt man doch auch vor der Therapie, dass irgendetwas mit einem nicht stimmt, was einen hindert, Dinge zu tun, die man tun möchte, zu sagen, was man sagen möchte usw…
    Möglicherweise hätte mir auch eine andere Therapieform geholfen, es war zufällerigerweise diese Therapieform und es war gut.

    Viele Grüße
    Elke A.

  5. Ulrich Hammerla meint

    11.10.2011 um 14:13

    @Stephen Boy:
    Ein analytischer oder tiefenpsychologischer Psychotherapeut, der seinen Patienten „ständig erzählt, sie würden etwas falsch erleben“, macht irgendetwas in verhängnisvoller Weise falsch! Nun bin ich kein Analytiker, sondern psychodynamisch tätig – aber das Gefühl, die Welt „falsch“ zu erleben, irgendwie „nicht das eigene Leben zu führen“, das bringt der Patient mit in die Therapie, es ist sogar sein Hauptgrund, überhaupt eine Therapie zu machen!
    Als Therapeut versuche ich natürlich, zu erkennen, was am Erleben des anderen Übertragung (und an meinem Gegenübertragung!) ist – aber doch nicht, um den Patienten damit zu konfrontieren!
    Ich kann dem Erleben des Patienten mein Erleben (oder in der Gruppe das vieler anderer) gegenüberstellen, aber das ist ein offenes Angebot ohne jeden Anspruch auf Richtigkeit.
    Dass mit der Psychoanalyse vor allem in den USA reichlich Schindluder getrieben wurde und sicher auch noch wird, will doch niemand bestreiten. Eine Untersuchung dort soll ja ergeben haben, dass Psychoanalysen meist dann enden, wenn sich der Patient die weitere Analyse nicht mehr leisten kann, Patient oder Analytiker sterben oder den Wohnort wechseln, aber nie wegen erfolgreicher Behandlung…

  6. Dunja Voos meint

    27.09.2011 um 10:51

    Lieber Stephen Boy,

    zunächst einmal vielen Dank für den Hinweis auf die Schriften von Harold Searles.

    Natürlich kann die Analyse von Übertragung und Gegenübertragung verwirrend sein. Was der Patient fühlt und erlebt, ist aber nicht „falsch“. Vielleicht gibt es ja Therapeuten, die dem Patienten sagen, dass das, was sie empfinden, „falsch“ sei; aber das sind wahrscheinlich keine guten Therapeuten. Viele Patienten haben ein gutes Gespür für unbewusste Vorgänge des Therapeuten. Gute Therapeuten wissen das und berücksichtigen das bei ihrer Arbeit.

    Es waren oft die Eltern, die ihren Kindern (bewusst oder unbewusst) vermittelten, dass das, was sie wahrnehmen, „falsch“ sei. Der Weg zurück zu dem Glauben an die eigene Wahrnehmung ist oft sehr schwierig, kann aber besonders in einer psychoanalytischen Therapie gelingen.

    Viele Grüße von Dunja Voos

  7. Stephen Boy meint

    27.09.2011 um 9:39

    Das Übertragungskonzept Freuds ist, wie vieles an der Psychoanalyse, verrückt machend.
    Wer einem Menschen ständig erzählt, er würd etwas „falsch erleben“, macht ihn wirr.
    Eine Situation, wie die Psychoanalytische, in der eine Person bestimmt, was am Erleben des anderen Realität oder Übertragung ist, ist an Infantilität nicht zu überbieten.
    Lesen Sie mal Searles: „Methoden der Psychoanalytiker, andere verrückt zu machen.“

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