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Aktuelle Seite: Startseite / Lebenshilfe / Was steckt in Dir?

Was steckt in Dir?

05.06.2017 von Dunja Voos 6 Kommentare

„Dies geht nicht, weil … Jenes geht nicht, weil …“ Dein Weg scheint aus lauter Sackgassen zu bestehen. „Ja, ich habe doch kein Geld!“, magst Du sagen, oder „Ich bin doch immer müde.“ „Ja, aber“, ist vielleicht Dein Lieblings-Satzbeginn. Durch Sackgassen kann man meistens nur nicht mit dem Auto fahren. Aber hinter den Absperr-Stäben kommen häufig Wiesen und Wälder. Du starrst auf das Sackgassenschild und vergisst dabei voll und ganz, was in Dir steckt … es sind Deine Ideen.

Das kannst Du auch

Du kannst so viel machen, wenn Du einfach nur Deinen Ideen folgst. Suche Dir Vorbilder. Vielleicht hast Du eine schöne Stimme und kannst einfach Geschichten vorlesen wie @marmeladenoma. Vielleicht kannst Du zeichnen, kannst auf eine langjährige Ausbildung zurückblicken, bist vielleicht sogar Akademikerin – und meinst, Du kannst nichts. Und nebenan arbeitet der „Coach“ oder die „Beraterin“, die „Trainerin“ ohne allzu große Ausbildung, die 500 € pro Stunde berechnet.

Es gut gut, einmal mit dem Denken aufzuhören. Damit die Ideen Platz haben, hervorzutreten.

Dein Hemmschuh hat viele Ursachen

Es wird viele Ursachen haben, warum Du Dich nicht bewegen kannst. Manche Menschen sind zwei- und dreisprachig aufgewachsen, aber nutzen es nicht. Andere können sehr gut ein Instrument spielen, aber unterrichten es nicht. Wieder andere würden gerne eine Massagepraxis eröffnen, aber haben aufgrund von Traumata Angst vor der körperlichen Berührung. Wie immer Dein Hemmschuh aussieht – sehr oft können Therapien helfen: Psychotherapie, Psychoanalyse oder Yoga zum Beispiel. Du musst Dich einfach nur auf den Weg machen, Inspirierendes lesen, Vorbilder suchen und die Augen aufhalten – auch nach innen.

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Kategorie: Lebenshilfe Stichworte: Lebenshilfe

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dunja Voos meint

    08.06.2017 um 12:59

    Lieber Marcel,
    ja, im Grunde ist es immer wieder die Angst, die uns im Wege steht und die überwunden werden will.

  2. Marcel meint

    08.06.2017 um 12:51

    Widerstände können auch aus liebgewonnenen „Marotten“ , einen vertrauten Lebens- oder Arbeitsumfeld, oder gewohnten täglichen Abläufen bestehen.
    Als solche sind die Wiederstände gleichzeitig ja auch eine Art „Zufluchts- oder Sicherheitsort“ in einer sich ständig ändernden Umwelt.
    Vielleicht fällt die Veränderung mit gleichzeitigem Loslassen und Abrufen der eigenen, tatsächlichen Möglichkeiten gerade deshalb so schwer – weil Widerstand eben nicht nur aus traumatischen, beängstigenden Erfahrungen der Vergangenheit besteht?

  3. Dunja Voos meint

    05.06.2017 um 22:27

    Lieber Marcel,
    das ist wirklich schwierig und wohl immer individuell. Die Widerstände wollen verstanden werden – bei Ausblendung kommen sie oft zurück. Oft hilft es, zu versuchen, spielerisch an etwas heranzugehen, den „Träumen“ zu folgen, das Fühlen wieder mehr zu beachten.

  4. Marcel meint

    05.06.2017 um 22:15

    Theoretisch ist die Vorgehensweise klar, aber…. wie wird aus dem Impuls etwas bewegen zu wollen eine konzentrierte Kraft, die alle innere Wiederstände ausblendet und gleichzeitig ein gezieltes Handeln ermöglicht?

  5. Dunja Voos meint

    05.06.2017 um 22:15

    Sehr gute Antwort. Prinzip verstanden :-)

  6. Marcel meint

    05.06.2017 um 22:03

    Theoretisch ist die Vorgehensweise klar, aber….

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