„Ich wechsele die Arbeitsstelle, die Musikschule, den Verein, die Klasse, den Wohnort, das Land!“ Wie oft denken wir, dass wir die Nase voll haben? Manchmal kann ein Wechsel eine Erlösung sein und auch bleiben. Doch wie oft erlebt man, dass sich nach der ersten Zeit des neuen Glücksgefühls wieder dieselben Probleme auftun wie vorher? Häufig ist ein Wechsel notwendig, um sich weiter zu entwickeln. Doch mindestens ebenso häufig ist ein Bleiben notwendig, um sich weiter zu entwickeln.
Nach einem Wechsel bekommen die Probleme andere Farben und Töne, aber man erkennt sie wieder. Es kann viel wertvoller sein, zu bleiben. Das, was man hat, zu würdigen, es ernst zu nehmen und daran zu arbeiten führt häufig zu einer tiefen Zufriedenheit.
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