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Aktuelle Seite: Startseite / Angststörung / Freud-Zitat zur „Menschenscheu und Gesellschaftsangst“ (Soziale Phobie)

Freud-Zitat zur „Menschenscheu und Gesellschaftsangst“ (Soziale Phobie)

04.04.2015 von Dunja Voos Kommentar verfassen

bruchstück_einer_hysterie-analyse_kleinSogenannte „hysterische Symptome“ sind Symptome, die an die Stelle von unbewussten sexuellen Phantasien und Gefühlen treten können. Dazu gehören zum Beispiel Übelkeit, Schwindel, Seh- und Hörstörungen, Kribbel- und Taubheitsgefühle oder auch Husten und Atemprobleme. Sigmund Freud beschreibt in seinem Werk „Bruchstück einer Hysterie-Analyse“ (1901 verfasst, 1905 veröffentlicht), wie eng die Hysterie mit der „Gesellschaftsangst“ (Sozialen Phobie) verbunden sein kann.

„Die weibliche Aufmerksamkeit für die durch die Kleider wahrnehmbaren Umrisse der männlichen Genitalien wird nach ihrer Verdrängung zum Motiv so vieler Fälle von Menschenscheu und Gesellschaftsangst. Die breite Verbindung zwischen dem Sexuellen und dem Exkrementellen, deren pathogene Bedeutung wohl nicht groß genug veranschlagt werden kann, dient einer überaus reichlichen Anzahl von hysterischen Phobien zur Grundlage.“

Sigmund Freud:
Bruchstück einer Hysterie-Analyse
Psychologie Fischer, 2. Auflage März 2007, S. 33

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Dieser Beitrag erschien erstmals am 4.4.2015

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Kategorie: Angststörung, Begriffe, Psychoanalyse, Psychosomatik, Sexueller Missbrauch Stichworte: Angststörung, Freud, Psychoanalyse, Sexueller Missbrauch

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