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Aktuelle Seite: Startseite / Psychoanalyse / (Englischsprachige) Patienten duzen?

(Englischsprachige) Patienten duzen?

16.11.2014 von Dunja Voos 1 Kommentar

In der Psychotherapie und ganz besonders in der Psychoanalyse sollten Patienten immer gesiezt werden. In Zeiten von Skype und Online-Psychotherapie erhalte ich gelegentlich Anfragen von englischsprachigen Patienten. Manchmal sprechen sie mich bei meinem Vornamen an. Auch in der Wissenschaft ist es so, dass englischsprachige Autoren sich häufig direkt beim Vornamen nennen. Ich fragte mich, ob es vielleicht üblich sei, englischsprachige Patienten beim Vornamen zu nennen. Aber so ist es wohl nicht – in einem Buch des Psychoanalytikers Jerome Oremland, San Francisco, fand ich dieses hilfreiche Zitat: 

„Important considerations regarding what to call the patient are related to control issues, various kinds of competition, and levels of familiarity on both sides. … To assume that patients want their psychotherapists and themselves to be on a first-name basis often reflects the psychotherapist’s conflicts after professionalism or is arrogance masquerading as egalitarianism. When I first meet a patient in the waiting room, I introduce myself as Dr. Oremland and extend my hand.“

Quelle:
Jerome D. Oremland, Merton M. Gill:
Interpretation and Interaction:
Psychoanalysis or Psychotherapy?

S. 109
www.barnesandnoble.com

Dieser Beitrag erschien erstmals am 16.11.2014

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Kategorie: Psychoanalyse Stichworte: Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. karl-heinz meint

    17.11.2014 um 13:48

    Nun sag´, wie hast du´s mit der Religion? : )

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