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Aktuelle Seite: Startseite / Angststörung / Schneller einen Psychoanalyseplatz finden bei einem Psychoanalytiker in Ausbildung

Schneller einen Psychoanalyseplatz finden bei einem Psychoanalytiker in Ausbildung

09.04.2014 von Dunja Voos 3 Kommentare

Sie würden gerne eine Psychoanalyse machen und wollen nicht allzu lange warten? Dann kann es hilfreich sein, sich an ein Psychoanalytisches Institut zu wenden (z.B. an ein Institut der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) oder der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG)). Hier lassen sich Akademiker zu Psychoanalytikern ausbilden – und sie suchen oft Patienten. Es gibt gute Gründe dafür, eine Psychoanalyse bei einem Psychoanalytiker in Ausbildung zu beginnen.

Vier Augen schauen

„Psychoanalytiker in Ausbildung“ sind meistens Ärzte und Psychologen oder andere Akademiker, die bereits viel Lebenserfahrung und oft auch therapeutische Erfahrung mitbringen. In der Ausbildung werden sie intensiv von einem Lehranalytiker begleitet. Das heißt z.B. für die Deutsche Psychoanalytische Vereinigung: Wenn ein angehender Psychoanalytiker einen Patienten annimmt und ihn viermal pro Woche psychoanalytisch behandelt, dann geht er am 5. Tag zu seinem Supervisor, also einem erfahrenen Lehranalytiker, und bespricht mit ihm seinen „Fall“. So können die Patienten sicher sein, dass ihre Therapie wöchentlich zusätzlich von einem Lehranalytiker begleitet wird. Davon bekommen die Patienten in der Regel nichts mit – außer, dass sie indirekt vielleicht spüren, dass neue Impulse in die Analyse hineinkommen und sie sich vielleicht gemeinsam mit ihrem „Analytiker in Ausbildung“ entwickeln können.

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Kategorie: Angststörung, Burnout, Depression, Psychoanalyse Stichworte: Angststörung, Borderline, Depression, Psychoanalyse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias Scholz meint

    10.04.2014 um 7:50

    Ich habe auch noch einige Ergänzugen und Anregungen zu machen;:

    * Analytische und tiefenpsychologische Psychotherapie für Erwachsene, Jugendliche und Kinder wird auch von der DGPT unabhängigen Ausbildungsinstituten angeboten.

    * Diese Institute sind für beide Verfahren staatlich für die ärztliche Weiterbildung und für die Ausbildungen zum Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten nach dem Psychotherapeutengesetz zugelassen.

    * Diese Institute sind aus politischen Gründen nicht der DGPT angeschlossen. Nach meiner Aufassung stehen diese aber in der Qualität der Ausbildung wie auch in der psychotherapeutischen Qualität den an die DGPT angebundenen Instituten nicht nach (auch schon bedingt durch die durch die rechtlichen Rahmenbedingungen). Auch die Liste von rennomierten Dozenten und Supervisoren trägt dem Rechnung.

    * Einzig werden dort in der Regel keine regelhaft vierstündigen analytischen Behandlungen angeboten, da dies ja auch gegen gesetzliche Bestimmungen verstösst.

    * Unter den unabhängigen Instituten finden sich auch solche, die Psychoanalysen ausserhalb der von der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung und damit der DGPT anerkannten Richtungen anbieten, wie z.B. Psychoanalysen nach Lacan.

    Insofern kann ich Interessierte, die auf der Suche nach einem insbes. analytischen Therapieplatz sind, nur ermuntern, sich auch an die Ambulanzen der unabhängigen Institute zu wenden.

  2. Dunja Voos meint

    10.04.2014 um 6:55

    Sehr geehrter Herr von Geiso,

    vielen Dank für Ihren Kommentar. Aus Gründen der Lesbarkeit sind die Texte selbst manchmal nicht vollständig. Außerdem stehe ich meinem eigenen Ausbildungsinstitut (DPV) natürlich am nächsten – ein bisschen Eigennutz war also auch dabei ;-) Ich habe aber nun weitere Andressen am Ende des Beitrags angefügt.

    Viele Grüße, Dunja Voos

  3. Tobias von Geiso meint

    10.04.2014 um 6:30

    Sehr geehrte Frau Voos, warum weisen Sie a) nicht auf die DGPT, sondern lediglich auf zwei deren Mitglieder hin, und b) nicht auf Institute der VAKJP für die Suche von Kindern und Jugendlichen?
    Viele Grüße, Tobias von Geiso

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