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Aktuelle Seite: Startseite / ADHS / Ist ADHS heilbar?

Ist ADHS heilbar?

05.09.2014 von Dunja Voos 8 Kommentare

In vielen Beiträgen zum Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) ist zu lesen: „ADHS ist unheilbar.“ Wenn man ADHS als eine Erkrankung betrachtet, die allein genetisch festgelegt ist, dann wäre diese Aussage logisch. Wenn man ADHS als unveränderliche Stoffwechselstörung betrachtet, ebenso. Doch so einfach ist das nicht. Die einfache Aussage „ADHS ist nicht heilbar“ ist genauso unbedacht wie die Aussage „Krebs ist nicht heilbar“ oder „Schizophrenie ist nicht heilbar“. Diabetes Typ I ist nicht heilbar, ja, weil Bauchspeicheldrüsenzellen zerstört sind und das Hormon Insulin nicht mehr produziert werden kann. Auch, wenn ADHS oder Depressionen noch so oft von Fachleuten mit Diabetes verglichen werden, so hinkt dieser Vergleich sehr. Die Bezeichnung „ADHS“ weist lediglich auf Symptome hin – nämlich auf Konzentrationsstörungen, Impulsivität und motorische Unruhe. Doch die Ursachen dahinter sind sehr verschieden.

Wissenschaftler sagen, dass es sich bei ADHS um eine „funktionelle Störung“ handelt. Das heißt, der Gehirnstoffwechsel ist nach dieser Sichtweise aus dem Gleichgewicht geraten. Es handelt sich aber in den allermeisten Fällen nicht um eine organische Störung, bei der zum Beispiel das Gehirn irreparabel beschädigt wäre.

Strukturniveau bei ADHS berücksichtigen

Immer ist auch zu berücksichtigen, dass es verschiedene psychologische Formen von ADHS gibt. Es macht einen großen Unterschied, ob ein Kind/Jugendlicher mit „niedrigem Strukturniveau“ die Diagnose „ADHS“ erhält oder eines mit „hohem Strukturniveau“ (genau genommen kann man das „Strukturniveau“ erst auf die ausgereifte Persönlichkeit beziehen, aber Ansätze sind schon im Kindesalter zu erkennen – man vergleiche Kinder aus sozialen Brennpunkten mit denen aus gehobenen Schichten). Die Theorie, dass einfach eine Stoffwechselstörung – wie z. B. ein Dopaminmangel – besteht, ist als Erklärung nicht ausreichend.

Wenn ich ständig Stress habe, verändert sich natürlich mein Hirnstoffwechsel. Das heißt aber nicht, dass diese gestörte Stoffwechsellage nicht wieder rückgängig zu machen wäre.

Dopaminmangel ist nicht erwiesen

Oft wird behauptet, ein Mangel an Dopamin sei schuld an der Erkrankung. Doch allein diese sogenannte „Dopaminmangelhypothese“ wird von zahlreichen Wissenschaftlern angezweifelt. Psychoanalytische (Kinder)therapeuten jedenfalls betrachten die Erkrankung nicht als Schicksal, bei dem es nur darum geht, Symptome zu lindern. Ihre Erfahrung zeigt, dass Heilung durchaus möglich ist.

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • ADHS – das umstrittene Syndrom
  • Psychoanalytische Therapie bei ADHS
  • Frankfurter Präventionsstudie zu ADHS

Lesetipp:

Frank Dammasch:
ADHS – Krankheit oder Beziehungsstörung?
Elvira – immer vorwärts, nie zurück
Zur subjektiven Bedeutung der Diagnose
Psychoanalyse aktuell 10.1.2007

Psyche (Juli 2008):
ADHS – Psychoanalytische und andere Perspektiven

S. 634-643: Einblicke in Ergebnisse klinisch-psychoanalytischer Forschung zu ADHS: Fall „Max“.
S. 643-648: Fall „Nora“: 31 Jahre nach der Behandlung wendet sich Nora an die Therapeutin.
Sie hatte ihre „schweren Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen dauerhaft überwunden: der Arbeitsbereich hatte für sie – auch in Zeiten depressiver Verstimmungen – kompensatorische Funktion übernehmen können.“
S. 654-671: Heide Staufenberg: Bewegung und Bedeutung.
Aus einer psychoanalytisch-psychotherapeutischen Behandlung eines sogenannten „ADHS-Kindes“. Fall „Alex“.

Marianne Leuzinger-Bohleber:
Frühe Kindheit als Schicksal?
Verlag Kohlhammer 2009 (Link zu Amazon.de)

S. 58-59: „Die meisten psychoanalytischen Autoren sehen in einer basalen Schwäche der inneren Regulationen von Triebimpulsen, Wünschen und Affekten eine der möglichen Ursachen für die Entwicklung einer ADHS-Symptomatik sowie von Störungen im Bereich der Fein- und Grobmotorik.“

S. 170-177: Frankfurter Präventionsstudie zur Verhinderung psychosozialer Integrationsstörungen (Insbesondere von ADHS im Kindergartenalter), Fall „Max“

Dieser Beitrag erschien erstmals am 2.9.2009
Aktualisiert am 5.9.2014

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Kategorie: ADHS, Psychoanalyse Stichworte: ADHS

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ruben meint

    22.02.2015 um 15:36

    Hallo liebe Leserinnen und Leser,

    Ich finde es bemerkenswert wie viel Zeit dem Thema ADHS zugesprochen wird. Und das man versucht dieses „Problem“ in Augenschein zu nehmen und zu lösen. Aber eine Sache lässt mir keine Ruhe. Es werden mittlerweile so viele falsch Informationen über ADHS geliefert das ich es auf Dauer nicht mehr ertragen kann solche Informationen weiter an die Menschheit zu liefern. Ritalin, Medikinet, Equasym, und so weiter, sind nur Mittel zum Zweck, Sie erfüllen das was sich viele Eltern, und Erwachsene wünschen, einen normalen Menschen. Doch habt ihr euch jemals gefragt was die Ursache dahinter steckt? Weshalb Menschen mit ADHS diese Konzentrationsprobleme haben und auffällig werden?
    Warum Sie angeblich ohne diese Medizin nicht leben können?
    Ich möchte euch sagen dass Menschen mit ADHS ganz besondere Menschen sind, mit Fähigkeiten die ihr nicht zu träumen wagt. Und ich kann es wirklich sagen, da ich selbst ADHS habe, aber mittlerweile meine Fähigkeiten so fokussieren kann das ich heute ein eigenes Unternehmen führe. Ich will euch damit sagen das ihr gerade diesen Menschen mit ADHS niemals als nur eine Person mit Persönlichkeitsentwicklungsstörungen ansehen sollt. Akzeptiert dies,und was noch wichtiger ist, bringt Ihnen bei das Sie etwas besonderes sind und zu guter Letzt und das werden mir wahrscheinlich die wenigsten glauben, ADHS ist heilbar, nicht komplett , aber zu 90%! Ich hoffe ich konnte auch meinen Teil dazu beitragen, falsche Informationen richtig zu stellen.
    Mfg, Ruben

  2. Dunja Voos meint

    06.09.2014 um 19:38

    Da muss ich widersprechen. Nach Lehrmeinung ist ADHS eine „funktionelle Störung“, also ein Softwarefehler. Ein Hardwarefehler wäre, wenn wirklich etwas unveränderlich an der Hirnstruktur verändert ist. Das ist es nicht. Nur der Stoffwechsel ist verändert. Hirnvolumina können auch zu- und wieder abnehmen. Ein Hardwarefehler wäre z.B. wenn Teile des Gehirns nach einem Schlaganfall zugrundegegangen sind. Oder bei Diabetes: Wenn die Bauchspeicheldrüsenzellen zugrundegehen. Bei ADHS ist aber prinzipiell „alles da“.

    Was ich bei Eltern von ADHS-Patienten aber immer wieder bemerke, ist eine große Sehnsucht nach der Bestätigung, „unschuldig“ zu sein. Dieser Wunsch ist so groß, dass die Erklärung, ADHS sei etwas Festgeschriebenes und quasi „nicht heilbar“ dankbar angenommen wird. Zu schmerzlich könnte die Vorstellung sein, dass ADHS vielleicht durch Lebensumstände verursacht wurde. Die Eltern verzichten dafür sogar auf die Hoffnung und die Vorstellung, es könnte wieder anders werden …

    Siehe übrigens auch mein Beitrag: „Unsichere Bindung erhöht Amygdala-Volumen (= Mandelkernvolumen)“

  3. Katharina B. meint

    06.09.2014 um 19:26

    Also meinem Wissensstand nach ist ADHS im MRI sichtbar als Abweichung von der als normal geltenden Vernetzung in gewissen Hirmbereichen rund um den Mandelkern. D.h. wenn es nicht sichtbar ist, dann ist es nicht ADHS sondern der Symptomkomplex sieht nur ähnlich aus, hat aber eine andere Ursache.
    Es gibt ja zahlreiche andere Problemlagen, die ebenfalls mit Unkonzentriertheit, „Hibbeligkeit“ oder Hyperaktivität einher gehen und die sich sehr gut Therapieren lassen, weit besser, als ein „Hardwarefehler“ (was laut Lehrmeinung ja ADHS ist).

  4. Dunja Voos meint

    10.01.2014 um 17:34

    Liebe Eva,

    Psychoanalytiker werden in ihrem Antrag auf die Genehmigung von Therapiestunden eher selten den Begriff „ADHS“ verwenden, denn ADHS ist ja genaugenommen „nur“ eine Ansammlung verschiedener Symptome, die man von außen sieht.
    In näheren Gesprächen mit Betroffenen zeigen sich fast immer auch psychische Beschwerden, die sich lebensgeschichtlich erklären lassen. Daher wird der Psychoanalytiker bei seinem Antrag eher andere Diagnosen verwenden als „ADHS“. Die dahinterliegende „Störung“ kann zum Beispiel eine Depression, eine Angststörung oder eine Persönlichkeitsstörung sein, die sich als Unruhe äußert. Viele Patienten, auch Kinder, werden in psychoanalytischen Therapien zusehends ruhiger.
    Klassische Psychoanalysen dauern zudem ja sehr lang. So intensiv wie in einer Psychoanalyse wird wahrscheinlich bei keiner anderen Therapieform gearbeitet. Durch das intensive Arbeiten sind die Aussichten auf eine deutliche Besserung – einige Betroffene würden es auch als „Heilung“ bezeichnen – möglich.

    Viele Grüße
    Dunja Voos

  5. Eva meint

    10.01.2014 um 10:54

    Sehr geehrte Frau Voos,

    Sie sagen Psychoanalyse kann bei ADHS auch im Erwachsenenalter helfen …

    Wenn man allerdings bei der gesetzlichen Krankenkasse einen Antrag auf PSychoanalyse bei ADHS stellt, dürften die Möglichkeiten, dass dem Antrag stattgegeben wird, relativ gering sein.

    Einerseits sicher: der Kostenfaktor
    Andererseits: die Wirksamkeit

    Was gäben viele Menschen mit ADHS darum, wenn es heilbar wäre …! Es mag einzelne Fälle geben, in denen dies der Fall ist.

    Ich habe Vieles mit Erfolg unternommen, aber geheilt bin ich nicht. Ich verurteile die PSychoaanalyse nicht, sie hat viele hilfreiche Ansätze – im Allgemeinen. So wie jede therapeutische Richtung kann auch die PSychoanalyse helfen und dazu beitragen, ADHS zu vermeiden, besser zu verstehen, mit ihm umzugehen.

    Aber was bisher ein allgemeines Wunschdenken vieler Betroffener ist und wenn man mit Hilfe der Psychoanalyse oder einem anderen Ansatz ADHS heilen könnte und damit Kosten gespart werden könnten … wie bereits angeführt: die Zahl der Menschen, die an ADHS leiden ist trotz Behandlung groß. Man kann mit ihm leben, auch gut leben, aber Heilung?

    Ich glaube wirklich nicht, dass die PSychoanalyse unter den anderen Ansätzen eine Vorreiterstellung in der Behandlung von ADHS einnimmt oder mit ihr Heilung möglich ist.

    Sie dürfen mich gerne aber eines besseren Belehren!

    Viele Grüße
    Eva

  6. Dunja Voos meint

    03.03.2012 um 14:09

    Liebe Nele,

    die Diagnose „ADHS“ beruht ja hauptsächlich auf der Beschreibung von Symptomen. Die Gründe für Unruhe, Unkonzentriertheit und – im Falle Ihres Bruders – Wut sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Ich denke schon, dass Ihr Bruder Hilfe erfahren kann. Wenn er sich für eine psychoanalytische Therapie interessiert, findet er Therapeuten-Adressen auf diesen Websites: http://www.dpv-psa.de, http://www.dgpt.de und http://www.dpg-psa.de. (Jugendliche finden auf der Website http://www.vakjp.de Adressen von Jugendpsychotherapeuten.)

    Viele Grüße
    Dunja Voos

  7. Nele meint

    03.03.2012 um 13:37

    Hallo,
    mein Bruder hat ADHS und wird sehr schnell sauer (und das sehr extrem).
    Ich frag mich ob es für erwachsene Männer eine Heilung gibt?
    Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Nele A.

  8. Markus meint

    05.01.2011 um 14:08

    Hallo Frau Voos,

    was mich mich an den meisten Artikeln über AD(H)S stört ist der einseitige Bezug auf Kinder und Jugendliche. Zudem werden häufig nur Probleme mit hyperaktiven Kindern aufgezeigt, weil diese eben sehr auffällig in der Schule sind.

    Erwachsene mit AD(H)S und Kinder ohne Hyperaktivität (darunter gibt es auch männliche!) werden oft nicht ausreichend erwähnt. Sie fallen eben nicht durch agressives und störendes Verhalten permanent auf, sondern hängen prinzipiel mit den gesellschaftlichen Anforderungen hinterher.

    Im Allgemeinen scheint das Hauptinteresse daran zu liegen, dass man diese störenden Kinder in gesellschaftliche Norm zurückpresst. Ich vermisse immer wieder von Gegnern wie Befürworten von Psychostimulanzien zur Behandlung von AD(H)S, dass es doch das Ziel der Therapie sein sollte, dass die Betroffenen ein „selbstbestimmtes“ Leben fürhren können. Dies gelingt nur, wenn man seine Impulse steuern kann und bei einer Tätigkeit (sei es in der Freizeit oder beruflich) in einen Fluss kommt und somit diese Arbeit auch zu Ende gebracht werden kann.

    Nicht nur ich selbst (40 Jahre, männlich) als Betroffener, sondern auch andere (wie ich in einem ADHS-Forum immer wieder lese), schlagen sogar bei Fachärzten zuerst gegen eine Wand aus Arroganz und Ingoranz.

    Meines Erachtens grenzt es an Fahrlässigkeit, wenn ein (sehr junger) Neurologe in der Neurologischen Ambulanz der UNI-München meint, mich in gefühlten 5 Minuten behandeln zu können. O-Ton: „Sie haben also ADHS! MHP (Methylphenidat) können wir Ihnen hier nicht verschreiben. Da gibt es auch was Neues, was nicht unter das BTM (Betäubungsmittelgesetz) fällt.“
    Der Arzt googelt kurz!
    Der Arzt weiter: „Genau, Stattera heißt es, ich verschreibe ihnen das mal.“

    Außer starken körperlichen und psychischen Nebenwirkungen hat das Medikament nichts gebracht. Strattera kam damals gerade auf den heimischen Markt. Erfahrungen aus Deutschland gab es damals noch nicht. Ich kann nicht verstehen, dass ich auf ein Medikament verzichten sollte, das Schulkindern gegeben wird, jedoch nicht an einen Anfang 30-Jährigen, der nach langem Bildungsweg versucht, sich beruflich zu festigen.

    Nun will ich doch noch auf den Inhalt Ihres eigentlichen Artikels eingehen – „Ist ADHS heilbar?“.
    Für mich war es logisch (scheinbar einigen Neurlogen nicht – wenn der Patient nicht mehr kommt ist er geheilt!), dass man aufgrund der Stoffwechselstörung MPH gibt – so, wie bei Diabetes eben Insulin.

    Jedoch finde Ich Ihre Feststellung absolut korrekt, dass das ganze Bündel an Symtomen bei ADHS unterschiedliche Ursachen haben kann. Ich meine sogar, dass die gleichen Ursachen (leicht) unterschiedliche Symptome erbringen können, z.B. Fehlernährung, bedingt Erziehung etc.
    Auf der anderen Seite glaube ich, dass es für gleiche Symptome unterschiedliche Gründe geben kann. Dies muss der behandelnde Arzt vor allem durch seine Neugierde und seinen beruflichen Eifer herausfinden, ohne sogleich mit Medikament A-Z austherapieren zu wollen oder zu sagen: „Wenn Sie auf Medikinet in vier Wochen nicht ansprechen, haben Sie kein ADS!“

    Auch durch regelmäßigen Sport bzw. Yoga kann man den Stoffwechsel beieinflussen, jedoch wirken solche Behandlungen nur langfristig.

    Mit freundlichen grüßen
    Markus Hahn

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