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Aktuelle Seite: Startseite / Diagnostik / Paul Ekman – der „Gesichtsforscher“

Paul Ekman – der „Gesichtsforscher“

15.12.2012 von Dunja Voos 2 Kommentare

Sind wir überrascht, heben wir die Augenbrauen und öffnen die Augen weit. Das tun alle Menschen auf der Welt – unsere Gesichter spechen eine Sprache. Der amerikanische Psychologe Paul Ekman hat sein ganzes Berufsleben lang Gesichter erforscht. Zusammen mit seinen Kollegen Wallace V. Friesen und Joseph C. Hager entwickelte er das „Facial Action Coding System“, eine Datensammlung einer schier unglaublichen Anzahl von Gesichtsausdrücken. Ekmans Erkenntnisse werden unter anderem in der Therapie von Menschen mit Autismus eingesetzt – hier können die Patienten „lernen“, welche Gesichtsausdrücke welche Gefühle ausdrücken. Paul Ekman erforschte jedoch nicht nur die Mimik, sondern auch die gesamte Körpersprache.

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Adult Attachment Projective

Links:

www.paulekman.com/
face.paulekman.com/face/about.aspx
face-and-emotion.com/index.html
face-and-emotion.com/dataface/facs/manual/Terminology.html
face-and-emotion.com/dataface/facs/manual/TitlePage.html
thereisnobinaspergers.blogspot.de

Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht am 15.12.2012

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Kategorie: Diagnostik Stichworte: Bindung, Diagnostik

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Kommentare

  1. Peter meint

    29.07.2013 um 9:47

    Lie to me war eine gute Serie, aber nach ein paar Folgen war das Pulver irgendwie verschossen. In der ersten Folge hat man fast alles gesehen, was man wissen musste über Gesichter und Lügen :-)

    Eine gute und sogar deutschsprachige Dokumentation zum Thema FACS und Paul Ekman findet man in der 3Sat-Mediathek: „Rätselhafte Mimik“. Da wird auch das mit den Autisten nochmal angesprochen und vor allem die Infos über die Mikroexpressionen sind besonders wertvoll.
    http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=29865

    Wen das Thema interessiert, der findet hier ein kostenloses, browserbasiertes Tool, mit dem man die Gesichtsausdrücke erkennen lernen kann: http://emotionen-lesen-lernen.de
    Da kann man die Geschwindigkeit so variieren, dass man auch Mikroausdrücke lesen kann.

  2. Markus meint

    15.12.2012 um 14:28

    Dann sei an dieser Stelle auch gleich auf die TV-Serie „Lie to me„, mit dem ausgezeichneten Tim Roth als Dr. Cal Lightman (der auf der Paul Ekman basiert), die recht gut gemacht ist und das ganze Thema schön illustriert, hingewiesen.

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