• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Über dieses Blog
  • AGB
  • Datenschutz
  • Kontakt/Impressum

Medizin im Text - Blog

Rund um Psychoanalyse :: Worte statt Pillen

  • Startseite
  • Inhalt
  • Extras
  • Zugang
    • Zugang
    • Login
    • Account
    • AGB
  • Online-Psychotherapie
  • Trauma-Buch
Aktuelle Seite: Startseite / Begriffe / GoÄ – Gebührenordnung der Ärzte: die „Preisliste“ für Privatversicherte

GoÄ – Gebührenordnung der Ärzte: die „Preisliste“ für Privatversicherte

26.07.2011 von Dunja Voos Kommentar verfassen

Der Arzt, der einen Patienten behandelt, erhält sein Geld nicht direkt vom Patienten, sondern – über Umwege – von der Versicherung des Patienten. Die meisten Patienten sind bei einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert. Wieviel Geld die Ärzte für eine Leistung, zum Beispiel für eine Ultraschalluntersuchung, erhalten, ist in einer Liste namens „Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM)“ festgelegt. Bei Privatpatienten ist das anders.

Behandelt ein Arzt einen Patienten, der bei einer privaten Krankenversicherung versichert ist, erhält der Arzt sein Geld von der privaten Krankenversicherung (PKV). Die privaten Krankenversicherungen haben eine eigene „Preisliste“. Diese „Preisliste“ der Privatversicherungen heißt „Gebührenordnung der Ärzte (GoÄ)„.

Beispielrechnung:
Kapitel „G“ = „Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie“:
Ziffer 804 = Psychiatrische Behandlung durch eingehendes therapeutisches Gespräch
Wert = 150 Punkte * Punktwert (0,0582873 Euro).
Mindestens abgerechnet werden dürfen 8,74 Euro, maximal 20,10 Euro.
Der Arzt kann selbst entscheiden, ob er den einfachen Satz (8,74 Euro) oder den zweifachen Satz abrechnet.

„Für 2009 hatte der Erweiterte Bewertungsausschuss diesen Orientierungspunktwert mit 3,5001 Cent und für 2010, 2011 und 2012 mit 3,5048 Cent festgelegt. 2013 steigt er auf 3,5363 Cent. Mit diesem Punktwert, der für alle Kassenarten und Fachgruppen bundesweit einheitlich ist, werden fast alle Leistungen vergütet.“
www.kvberlin.de/20praxis/30abrechnung_honorar/10ebm/index.html

Verwandte Artikel in diesem Blog:

  • Was verdient ein Psychoanalytiker?
Diesen Beitrag teilen:
  • twittern  
  • teilen  
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Kategorie: Begriffe, Psychotherapiepraxis

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Haupt-Sidebar

Dr med Dunja Voos portrait by BrittaFrenzDr. med. Dunja Voos
*Worte statt Pillen*
Das Blog zur Psychoanalyse
Herzlich willkommen!
www.praxis-voos.de
E-Mail

Ausgezeichnet mit dem Großen Förderpreis 2018 der DPV-Stiftung

Neu: Dunja Voos: Schatten der Vergangenheit


Trauma liebevoll heilen und innere Balance finden. Mehr erfahren …

Suchen & Finden

Das 7-Tage-Angstprogramm

Jeden Tag die eigene Angst ein bisschen besser verstehen. Bei Kauf eines Jahres-Zugangs zum Blog können Sie alle Extra-Texte downloaden – auch das 7-Tage-Programm bei Angststörungen.

Login

 
 
Forgot Password

Blog-Zugang

Durch Kauf eines Blog-Zugangs stehen Ihnen alle Beiträge zur Verfügung.

Schlagwörter

ADHS alleinerziehend Angststörung Atmung Bindung Bion Borderline Buchtipp CoronaPsychologie Denken Depression Diagnostik DPV Einsamkeit Elternkontakt Emotion EmotionaleErnährung Erschöpfung Freud GlossarPsychoanalyse IPA Kinder Kurze_Geschichten Körperkennenlernen Lebenshilfe Medikamente Meditation Nase Persönlichkeitsstörung Psychoanalyse PsychoanalytikerInWerden Psychose Psychosomatik Psychotherapie Psychotherapiepraxis Reizdarm Schlaf Sexueller Missbrauch Technik_Psychoanalyse Traum Trauma VegetativesNervensystem Vojta Yoga Zwang

Psychoanalyse aktuell: Die Online-Zeitung der DPV

Podcast „Rätsel des Unbewussten“

Aspie-Art


Sie sind nur wenige Quadratzentimeter groß und kosten nur wenige Dollar: Die „ACEOs“ (Art Card Originals and Editions) der Malerin Anna Hoff. Mehr auf ebay

texttreff Netzwerk

Neueste Kommentare

  • Martha Grewes Lilienthal bei Scham und unbewusste Phantasie – Scham in der Psychoanalyse
  • Ulrike Stritzel bei Psychotherapieausbildung: Neid zwischen Ärzten und Psychologen
  • Dunja Voos bei Panikserie 1: Panikattacken in der Nacht

PsychoanalytikerIn werden

7 Wie wird man Psychoanalytiker? „Laienanalyse“: Nicht nur Ärzte und Psychologen können Psychoanalytiker werden

Bei der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) heißt es: „Zulassungsvoraussetzung (zur Ausbildung) ist in der Regel ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Medizin oder Psychologie. … Über die Möglichkeiten der Zulassung von Absolventen aus anderen Hochschulbereichen gibt eine individuelle Beratung Auskunft„. Das heißt also: Auch Akademiker*innen anderer Fachrichtungen als die der Medizin und Psychologie können Psychoanalytiker*innen werden. Sie […]

Mehr Beiträge zu diesem Thema lesen ...

© 2021 ·medizin-im-text.de/blog von Dr. med Dunja Voos · 50259 Pulheim · Telefon 02238 / 96 99 666 ·