Nicht nur für Psycholog*innen bietet der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) interessante Informationen. Unter der Adresse www.bdp-verband.de finden sowohl interessierte Laien als auch Psychologiestudenten Wissenswertes rund um die Psychologie. Die BDP-Website enthält ein ausführliches Glossar zu den wichtigsten psychologischen Begriffen.
Wer einen Psychologen sucht, der findet online beim Psychotherapie-Informationsdienst (PID) (www.psychotherapiesuche.de) Adressen von Therapeuten in seiner Nähe. Der Informationsdienst ist eine Tochtergesellschaft des BDP.
Das Wissen über den Menschen mehren
Im Jahr 1946 von einigen Psychologen in Hamburg gegründet, setzte sich der Verein dafür ein, das Wissen über den Menschen zu mehren und seine fundamentalen Rechte zu schützen. Heute hat der BDP seinen Sitz in Berlin.
Der BDP setzte das Psychotherapeutengesetz durch
Der BDP hat 1999 erreicht, dass es ein Psychotherapeutengesetz gibt. Dieses Gesetz besagt unter anderem, dass der Begriff Psychotherapeut geschützt ist. Nur Ärzte und Psychologen dürfen sich so nennen. Seither sind die Psychologischen Psychotherapeuten den Ärztlichen Psychotherapeuten gleichgestellt. (Anmerkung: Ein Heilpraktiker mit einer psychotherapeutischen Zusatzausbildung darf sich nur „Heilpraktiker für Psychotherapie“ nennen.)
All dies konnte unter anderem nur erreicht werden durch die Gründung des Verbandes Psychologischer Psychotherapeuten (VPP) (www.vpp.org) innerhalb des BDP im Jahr 1993.
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